Max‘ Augen weiteten sich in staunendem Unglauben. Vor ihm, inmitten des blühenden Gartens, stand ein schimmerndes Sternenschiff. Es war klein, gerade groß genug für einen Jungen und seinen Hund, aber es strahlte eine Einladung zu unbegrenzten Abenteuern aus. Max konnte den metallischen Duft des interstellaren Reisens fast riechen, und unter seinen Fingern fühlte das kühle Außenhülle des Schiffes wie das Versprechen einer unvergesslichen Nacht. „Kosmo,“ flüsterte er, „wir werden die Sterne nicht nur von unten beobachten, wir werden zu ihnen hinaufsteigen!“ Und so, mit einem Herzen voller Mut und einer Seele, die nach den Geheimnissen des Kosmos dürstete, trat Max ein in die Kabine, die sich wie durch Magie vor ihm öffnete. Er blickte zurück in den Himmel, der nun nicht mehr nur ein Gemälde war, sondern eine Karte zu neuen Freundschaften und Erlebnissen, die in der sanften Umarmung der Nacht darauf warteten, entdeckt zu werden.