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Startseite»Gute Nacht Geschichten für Erwachsene»Fantasie und Traumgeschichten»Bloody Mary Geschichte: Eine Nacht, die alles veränderte
Bloody Mary Geschichte
Bloody Mary Geschichte

Bloody Mary Geschichte: Eine Nacht, die alles veränderte

7 Min Lesezeit Fantasie und Traumgeschichten

Es war eine dunkle und stürmische Nacht, als eine Gruppe von Freunden beschloss, sich in einem alten, verfallenen Haus am Rande der Stadt zu treffen. Sie hatten von der Legende der Bloody Mary gehört und waren neugierig, ob die Geschichten wahr waren. Im flackernden Licht der Kerzen, die sie mitgebracht hatten, erzählten sie sich schaurige Geschichten und bauten den Mut auf, die Legende selbst zu erproben.

Der Ursprung der Legende

Die Legende von Bloody Mary hat viele Ursprünge, doch eine der bekanntesten Versionen beginnt im 16. Jahrhundert in England. Mary Tudor, besser bekannt als „Bloody Mary“, war die Tochter von König Heinrich VIII. und Katharina von Aragon. Sie war berüchtigt für ihre Verfolgung der Protestanten, die sie massenhaft hinrichten ließ. Diese blutige Vergangenheit brachte ihr den furchterregenden Spitznamen ein.

Doch die Legende, die die Freunde heute in der verlassenen Hütte nachspielen wollten, hatte weniger mit der historischen Figur zu tun und mehr mit einer uralten Beschwörung, die angeblich Geister aus der Unterwelt heraufbeschwören konnte.

Die Vorbereitungen

„Also, wie geht das nochmal?“, fragte Lisa und schaute nervös in die Runde.

„Du musst vor einem Spiegel stehen und ihren Namen dreimal sagen“, erklärte Tom. „Bloody Mary, Bloody Mary, Bloody Mary. Dann soll sie im Spiegel erscheinen.“

„Und was passiert dann?“, wollte Anna wissen.

„Nun, manche sagen, sie zieht dich in den Spiegel, andere behaupten, sie erscheint hinter dir und bringt dich um. Und dann gibt es die, die sagen, dass sie dir einfach nur einen riesigen Schrecken einjagt.“

Lisa schauderte bei der Vorstellung. „Das klingt wirklich gruselig. Bist du sicher, dass wir das tun sollten?“

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„Ach komm schon, das ist doch nur ein alter Aberglaube“, sagte Mark, der skeptisch war. „Es wird nichts passieren. Wir machen das nur für den Nervenkitzel.“

Der erste Versuch

Die Freunde stellten sich im Kreis auf, das alte Badezimmer des Hauses war der perfekte Ort für das Experiment. Der Raum war kalt und feucht, und ein großer, verstaubter Spiegel hing an der Wand. Sie zündeten einige Kerzen an und stellten sie auf das Waschbecken vor dem Spiegel.

„Wer fängt an?“, fragte Tom, und alle sahen sich unsicher an.

„Ich mache es“, sagte Anna schließlich mutig. Sie trat vor den Spiegel und starrte auf ihr eigenes Spiegelbild, das im flackernden Kerzenlicht unheimlich aussah.

„Bereit?“, fragte Tom und hielt eine Hand an die Schulter von Anna, um ihr Mut zu machen.

Anna nickte, nahm einen tiefen Atemzug und sagte langsam und deutlich: „Bloody Mary, Bloody Mary, Bloody Mary.“

Es passierte nichts. Die Freunde hielten den Atem an und warteten gespannt. Nach einigen Sekunden atmete Anna erleichtert aus.

„Siehst du?“, sagte Mark. „Das ist nur ein Märchen.“

Der zweite Versuch

„Vielleicht hast du es nicht richtig gemacht“, sagte Lisa, die jetzt ein wenig mutiger war. „Lass mich es versuchen.“

Anna trat zur Seite, und Lisa nahm ihren Platz vor dem Spiegel ein. Sie wiederholte die Worte, dieses Mal mit mehr Nachdruck: „Bloody Mary, Bloody Mary, Bloody Mary!“

Wieder passierte nichts. Die Freunde begannen zu lachen und scherzen über ihre eigenen Ängste.

„Vielleicht müssen wir das Licht ausmachen“, schlug Tom vor.

„Ja, das könnte helfen“, stimmte Mark zu.

Dunkelheit und Angst

Tom blies die Kerzen aus, und der Raum wurde in tiefe Dunkelheit getaucht. Die einzigen Geräusche waren das Rauschen des Windes draußen und das entfernte Grollen des Donners.

„Wen sollen wir jetzt nehmen?“, fragte Anna mit einem leicht zitternden Ton in ihrer Stimme.

„Tom, du bist dran“, sagte Mark und drängte Tom vor den Spiegel.

Tom zögerte, aber er wollte nicht vor seinen Freunden als Feigling dastehen. Also trat er vor den Spiegel, schloss kurz die Augen und flüsterte: „Bloody Mary, Bloody Mary, Bloody Mary.“

Die Spannung im Raum war greifbar. Plötzlich schien die Luft kälter zu werden, und ein seltsames, unheimliches Gefühl breitete sich aus.

Der Geist erscheint

Ein plötzlicher Blitz erhellte den Raum, und für einen kurzen Moment glaubten die Freunde, eine Gestalt im Spiegel zu sehen. Sie schrieen auf und sprangen zurück, als das Licht wieder ausging und sie im Dunkeln zurückließ.

„Habt ihr das gesehen?“, rief Lisa panisch.

„Das war nur der Blitz“, sagte Mark, obwohl er selbst etwas blass aussah.

„Nein, da war etwas im Spiegel“, beharrte Anna.

Tom drehte sich langsam um und starrte in den Spiegel. Sein Gesicht war kreidebleich. „Ich… ich habe es auch gesehen.“

Die Freunde rückten enger zusammen und starrten auf den Spiegel. Plötzlich erschien ein Gesicht im Glas, blass und blutverschmiert, mit Augen, die vor Zorn funkelten.

Flucht aus dem Haus

„Wir müssen hier raus!“, schrie Lisa, und die Freunde stürmten aus dem Badezimmer. Sie rannten durch das verfallene Haus, stolperten über alte Möbel und morsche Bretter, bis sie schließlich die Eingangstür erreichten und ins Freie stürmten.

Draußen blies der Wind heftig, und der Regen prasselte auf sie herab. Keiner von ihnen wagte es, sich umzudrehen und zurück zum Haus zu schauen.

„Was war das?“, fragte Anna atemlos.

„Ich weiß es nicht“, antwortete Tom. „Aber das war nicht normal.“

Die Nachwirkungen

In den folgenden Tagen konnten die Freunde die unheimliche Begegnung nicht aus ihren Köpfen bekommen. Sie sprachen oft darüber, was sie gesehen hatten und ob es wirklich Bloody Mary gewesen sein könnte.

„Vielleicht war es nur unsere Vorstellungskraft“, sagte Mark, der versuchte, rational zu bleiben.

„Vielleicht“, sagte Lisa leise. „Aber ich glaube, da war wirklich etwas.“

Die Legende von Bloody Mary blieb ihnen lange im Gedächtnis, und sie erzählten die Geschichte immer wieder, um die schaurige Erinnerung lebendig zu halten.

Gespräche über das Erlebte

Eines Abends trafen sich die Freunde wieder, dieses Mal in einem gemütlichen Café, um ihre Erlebnisse zu besprechen.

„Wir müssen das klären“, sagte Anna entschlossen. „Was haben wir wirklich gesehen?“

„Ich weiß es nicht“, antwortete Tom. „Aber es war real. Ich habe das Gesicht gesehen, und es war nicht meine Fantasie.“

Lisa nickte. „Ich habe es auch gesehen. Es war so… wütend.“

„Vielleicht sollten wir jemanden fragen, der sich mit solchen Dingen auskennt“, schlug Mark vor. „Ein Experte für paranormale Phänomene.“

„Das ist eine gute Idee“, sagte Anna. „Lass uns jemanden finden, der uns helfen kann.“

Der Experte

Einige Tage später trafen sie sich mit Dr. Müller, einem bekannten Parapsychologen, der sich auf Geistererscheinungen spezialisiert hatte.

„Also, ihr habt Bloody Mary gesehen?“, fragte Dr. Müller skeptisch.

„Ja, das haben wir“, sagte Tom. „Und wir brauchen Ihre Hilfe, um zu verstehen, was passiert ist.“

Dr. Müller hörte sich ihre Geschichte aufmerksam an und nickte nachdenklich. „Es gibt viele Berichte über solche Erscheinungen. Manchmal sind es tatsächlich Geister, manchmal nur Einbildungen. Aber ich glaube, eure Erfahrung könnte real gewesen sein.“

„Was sollen wir jetzt tun?“, fragte Lisa.

„Ich schlage vor, dass ihr das Haus meidet und versucht, keine weiteren Beschwörungen durchzuführen“, sagte Dr. Müller ernst. „Geister wie Bloody Mary können gefährlich sein.“

Ein Ende, aber kein Abschluss

Die Freunde folgten dem Rat des Experten und hielten sich vom alten Haus fern. Doch die Erinnerungen an die schaurige Begegnung blieben lebendig. Sie erzählten die Geschichte weiter, warnten andere davor, die Legende von Bloody Mary zu testen, und lernten, mit ihren Ängsten umzugehen.

Eines Nachts, als sie zusammen bei einem Lagerfeuer saßen, fragte Anna: „Glaubt ihr, dass wir sie je wiedersehen werden?“

„Ich hoffe nicht“, antwortete Tom. „Aber wer weiß? Manche Geschichten enden nie wirklich.“

Und so lebte die Legende von Bloody Mary weiter, ein warnendes Beispiel dafür, dass manche Geheimnisse besser unentdeckt bleiben sollten. Die Freunde hatten ihre Lektion gelernt und wussten nun, dass es Dinge gibt, die man besser nicht heraufbeschwört.

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