Es war einmal ein kleiner Bär namens Benji. Benji lebte in einem gemütlichen Wald, wo er jeden Tag mit seinen Freunden spielte und Abenteuer erlebte. Aber es gab eines, das Benji noch nicht kannte: Die Formen, die ihn in der Welt umgeben. Eines Tages beschloss Benji, dass er mehr über die Formen lernen wollte, die in seiner Welt existierten.
Mit einer gehörigen Portion Aufregung in seinem kleinen Bärenherzen machte sich Benji auf den Weg. Das erste, was er entdeckte, war ein großer, runder Teich. Er sah die Enten, die auf der Oberfläche schwammen, und die Fische, die unter der Oberfläche umherwuselten. „Diese Form ist rund wie ein Kreis!“, rief Benji aus. „Ich werde diese Form Kreis nennen.“
Als nächstes stolperte Benji über einen Stein. Der Stein hatte vier gleich lange Seiten, die einen rechten Winkel bildeten. „Das ist eine andere Form!“, sagte Benji. „Ich werde diese Form Quadrat nennen.“
Weiter ging es zu einem Feld, das mit Bäumen gefüllt war. Benji schaute sich die Bäume an und bemerkte, dass jeder von ihnen einen langen, geraden Stamm und eine Spitze an der Oberseite hatte. „Noch eine neue Form!“, sagte er. „Ich werde diese Form Dreieck nennen.“
Benji setzte seine Reise fort und stieß auf eine Brücke. Die Brücke hatte zwei lange, gerade Seiten und zwei kurze, gerade Seiten. „Diese Form ist anders als die anderen“, bemerkte er. „Ich werde diese Form Rechteck nennen.“
Als die Sonne anfing zu sinken und der Mond am Himmel aufstieg, sah Benji den Mond und bemerkte, dass er eine Form hatte, die er noch nie zuvor gesehen hatte. Es war gleichmäßig und rund, aber nicht ganz ein Kreis. „Diese Form ist so schön“, sagte er. „Ich werde diese Form Oval nennen.“
Mit einer Fülle von neuem Wissen und einer noch größeren Begeisterung kehrte Benji nach Hause zurück. Er war müde von seinem großen Abenteuer, aber er war auch voller Freude und Vorfreude auf all die Formen, die er morgen entdecken würde.
In dieser Nacht, als Benji zu Bett ging, träumte er von all den wunderbaren Formen, die er gesehen hatte. Er träumte von runden Teichen, quadratischen Steinen, dreieckigen Bäumen, rechteckigen Brücken und ovalen Monden. Und als er aufwachte, war er bereit, noch mehr Formen zu entdecken.
So endet unsere Gute-Nacht-Geschichte für heute, liebe Kleinen. Mögen eure Träume so formenreich sein wie Benjis Abenteuer. Gute Nacht und süße Träume!